Was ist der Unterschied zwischen axel und lutz?

Was ist der Unterschied zwischen axel und lutz?

Der Unterschied zwischen Axel und Lutz

Was sind Axel und Lutz?

Axel und Lutz sind zwei Sprungarten im Eiskunstlauf. Beide Sprünge gehören zu den sogenannten Toe-Jumps, bei denen der Eiskunstläufer mit dem Fuß auf dem Eis abdrückt und sich in der Luft dreht. Der Unterschied zwischen Axel und Lutz liegt in der Anzahl der Drehungen und der Art des Abdrucks.

Der Axel

Beim Axel springt der Eiskunstläufer mit einem Vorwärtsschwung in die Luft und dreht sich dabei 1,5 Mal um die eigene Achse. Der Abdruck erfolgt dabei mit dem Fuß, der sich vorne befindet (Toe-Pick). Der Axel ist der einzige Sprung im Eiskunstlauf, bei dem der Eiskunstläufer rückwärts landet.

Der Lutz

Beim Lutz springt der Eiskunstläufer mit einem Rückwärtsschwung in die Luft und dreht sich dabei 1,0 Mal um die eigene Achse. Der Abdruck erfolgt dabei mit dem Fuß, der sich hinten befindet (Toe-Pick). Der Lutz ist der einzige Sprung im Eiskunstlauf, bei dem der Eiskunstläufer vorwärts landet.

Unterschiede zwischen Axel und Lutz

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Axel und Lutz ist die Anzahl der Drehungen und die Art des Abdrucks. Während der Axel 1,5 Drehungen hat und mit dem vorderen Fuß abgesprungen wird, hat der Lutz nur 1,0 Drehungen und wird mit dem hinteren Fuß abgesprungen.

Ein weiterer Unterschied ist die Schwierigkeit des Sprungs. Der Axel ist aufgrund der höheren Anzahl an Drehungen und der rückwärts Landung schwieriger als der Lutz. Der Lutz ist jedoch schwieriger in der Ausführung, da der Eiskunstläufer mit dem hinteren Fuß abdrücken muss, was eine höhere Präzision erfordert.

Fazit

Axel und Lutz sind zwei unterschiedliche Sprungarten im Eiskunstlauf. Während der Axel 1,5 Drehungen hat und mit dem vorderen Fuß abgesprungen wird, hat der Lutz nur 1,0 Drehungen und wird mit dem hinteren Fuß abgesprungen. Der Axel ist aufgrund der höheren Anzahl an Drehungen und der rückwärts Landung schwieriger als der Lutz, aber der Lutz erfordert eine höhere Präzision in der Ausführung. Beide Sprünge sind jedoch beeindruckende Leistungen im Eiskunstlauf und erfordern jahrelanges Training und Übung.

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